Cisterzienser Weingut
Mit C vorn, mit Charakter drin
Charakter und Charme, Können und Kreativität, Wissen und Wertschätzung: All das packen wir in unsere Weine. Sie können das schmecken, und Sie können uns mit jeder Flasche, mit jedem Tropfen ein bisschen besser kennenlernen. Denn obwohl bei uns die Weine im Fokus stehen, braucht es natürlich Hände und Köpfchen, sie entstehen zu lassen.
Wir sind Familie Michel: Karen, Ulrich und vier Kinder. In achter Generation leiten wir das Weingut, das Anno Domini 1173 vom Cisterzienser Kloster Otterberg gegründet wurde, Tochterkloster des berühmten Kloster Eberbach. Die Mönche gingen, der Wein blieb; seit 1645 verwalten unsere Ahnen das Gut, seit 1780 in Eigentum. Geblieben ist auch das familiäre Fingerspitzengefühl für die Geschichte, gepaart mit dem Pioniergeist, der uns antreibt.
Ulrich Michel
Mein Studium der Oenologie in Geisenheim sowie mehrere Monate in Neuseeland und Südafrika haben mich darin bestärkt: Es ist der Weinberg, auf den es ankommt. Unsere Weinberge hier im Wonnegau kenne ich genau, weiß um ihre Stärken und wie sie behandelt werden wollen. Auch, wenn uns die Natur immer wieder überrascht und fordert: Wir sind ein gutes Team. Genau wie alle Michels.
Karen Michel
‚Aus dem Norden nach Rheinhessen – warum machst du das?‘ Wurde ich oft gefragt und habe es mit Liebe und Leidenschaft beantwortet. Für meinen Mann, unsere Kinder, die Weinberge, die Natur. Nach meinem Studium der Agrarwissenschaft gibt heute das Terroir hier in Heßloch den Ton an. Und natürlich unser Nachwuchs.
Die C-Crew
Silke Fruth
Mit S vorn wie sympathisch, superorganisiert, standfest. Zentraler Pfeiler im Büro; außerdem Ansprechpartnerin für unsere Kund*innen und wandelndes Lexikon.
Mit Zusatzausbildung als Kultur- und Weinbotschafterin immer für den Wein im Einsatz, manchmal auch als Fastnachterin „Lucrezia von Weinolsem“, dann aber mit L vorn.
Ilona Balzhäuser
Mit I vorn (wie so viele bei uns): interessiert (an den Wünschen, die unsere Kund*innen per Telefon und E-Mail durchgeben), im Einsatz mit ihrer Schwester (und dem eigenen Cateringservice), intern verbandelt (der Nachname, da war doch was? Genau, die Mutter von Lucas).
Helga Schnabel
Mit H vorn: nämlich mit Herz, mit Hand, mit Hilfe. Unsere dienstälteste Mitarbeiterin bringt uns mit Erfahrung und Ruhe durch den Alltag, packt uns hin und wieder am Kragen oder mahnt zur Vorsicht.
Als Vinissima-Mitglied und mit eigenem Weingut weiß sie, wie’s läuft – und fühlt sich an wie unsere „große Schwester“.
Ingrid Karius
Mit I vorn, sprich: Inspiration, Intuition, Identifikation. Unser Gesicht an vorderster Front, unsere Messekönigin, unglaubliche Netzwerkerin. Ihr Gespür für gute Außendarstellung fasziniert uns, ihr Einsatz bei und mit Kunden inspiriert uns.
Verkaufstalent und Vinissima-Mitglied.
Michael Erbeldinger
Mit M vorn, zum Beispiel für Meister (auf jeden Fall im Rebenschneiden; leider nicht im Fußball, obwohl ihm sein Ruf als einstiger kompromissloser Vorstopper noch immer vorauseilt), Macher, Motivator.
Seine wertvolle Berufserfahrung bringt uns immer weiter, sein trockener Humor zum Lachen.
Lucas Andre
Mit L vorn – wie legendär (sein trockener Humor), leidenschaftlich (ein Winzer aus Schrot und Korn, wie’s so schön heißt), lodengrün (weil engagierter Jäger). Ein Praktikum bei uns hat ihn nicht abgeschreckt, im Gegenteil.
Ein Fels in der Brandung, auf den wir immer bauen können.
Benjamin Serban
Mit B vorn und damit stellvertretend für unsere Besten: alle guten Geister aus Osteuropa, die uns das ganze Weinjahr über unterstützen.
Schon seit vielen Jahren kommt Benjamin mit seiner Frau und anderen Verwandten zu uns und lässt sich auch von einer Pandemie nicht abhalten, im Weinberg und -keller mit uns anzupacken.
Gerhold Kranz
Mit G vorn wie grenzenlos gut gelaunt – jeden Morgen kommt er mit einem lustigen Liedchen auf den Lippen unermüdlich pfeifend auf den Hof. Außerdem begeisterter Tänzer, leidenschaftlicher Sänger und überhaupt mit Rhythmus im Blut: vor allem dem Biorhythmus. Er hat sich von uns anstecken lassen und stellt auch sein Weingut im Nebenerwerb auf biologische Bewirtschaftung um.
Kommt ausschließlich in den Wingerten zum Einsatz: In der Natur fühlt er sich am wohlsten und pfeift mit den Vögeln um die Wette.
Armin Höhn
Mit A vorn wie Alleskönner, Alleskenner, Allesinordnungbringer. Als begnadeter Handwerker und personifiziertes Multitalent steht er uns mit Rat und Tat zur Seite – schon so lange, dass er bereits als Jugendlicher bei Ulrichs Eltern geholfen hat.
In der „C-Crew“ heimlich und ehrfürchtig „Arminsolution“ genannt.