Was gab’s?

Volles Gut, voll gut

C-DAYS FESTIVAL, klingt cool, aber was genau war das denn nun? Livemusik und Laugenbrezeln, Festivalbändchen und -shirts, Willkommenstaschen und Workshops, kulinarische Köstlichkeiten in vegan und non-vegan und: Menschen. Tolle Menschen, die alle Lust auf Feiern und Fröhlichsein hatten. Dabei war es nie zu voll, auch wenn das Weingut gut voll war. Sie wissen schon: genau richtig eben. Die rund 700 Festivalbesucherinnen und -besucher haben sich über zwei Tage und das ganze „Festivalgelände“ verteilt.

Und plötzlich haben eigentlich Fremde gemeinsam gefachsimpelt, da haben sich Jung und Alt, Leise und Laut kennengelernt. „Wie schön, ich habe mich so gut mit wildfremden Leuten unterhalten“ haben wir viele Male gehört. Ach, wir freuen uns! Denn genau so haben wir uns das gewünscht, und genau dafür haben wir’s geplant. Mit vielen Stationen, die zum Sprechen und Spaßhaben einladen, mit Fotobox, und mit direktem Draht nach oben – denn obwohl es ringsum und sogar am anderen Ende des Ortes aus Eimern geregnet hat, sind wir im Weingut nahezu verschont geblieben.

Und sonst? Wein natürlich. Lagen-, Orts- und Gutsweine in drei Verkostungszonen, offene Weinproben und Themenproben Cheese & Cincin, Let´s talk about Sekt und Wine & Grill (geführt von Kultur- und Weinbotschafter*innen), Schorle & Co., Lounge-Bar, Foodtruck, Livemusik mit „Heroes on the Loose“, die Samstagabend ordentlich eingeheizt haben.